Die Überwindung des Mackinder-Weltbildes

Heartland nach Mackinder

Der eurasische Kontinentalismus überwindet das Weltbild des britischen Geostrategen Halford Mackinder durch den Ausstieg aus der Konkurrenz der Nationen und der Befriedung der Heartland-Theorie.

Der eurasische Kontinentalismus neutralisiert das Narrativ des Globalisierungszwangs…

Die Überwindung des Mackinder-Weltbildes

von Stefan Andreas Görlitz am 15. Februar 2020

Der eurasische Kontinentalismus überwindet das Weltbild des britischen Geostrategen Halford Mackinder (1904) durch den Ausstieg aus der Konkurrenz der Nationen und durch die Befriedung der Heartland-Theorie.

Der eurasische Kontinentalismus neutralisiert das Narrativ des Globalisierungszwangs.

Der durch Desintegration und Emigration internationalisierten Debatte um die Denkgesetze des sogenannten Wiener Kreises zu den Themen Wissenschaftsphilosophie, logischer Empirismus und Einheitswissenschaft bemächtigte sich der anglo-amerikanische militärindustrielle Komplex über verschiedene Denkfabriken. Hier wurde das Narrativ des alternativlosen Globalisierungszwangs entwickelt.

Der der Hegemonie elitärer Finanzkreise dienende empiristisch behauptete Sophismus vom “gescheiterten Staat” demontiert das Selbstbestimmungsrecht der Völker, Ethnien, Nationen und ist Motiv für den exekutierenden, souveränitätszersetzenden Menschenrechts-, Demokratie- und Freiheitsexport weltweit agierender Kakistokraten.

Empirische Beobachtungssätze halten seither für die Doktrinen von vorweggenommener Notwehr, kreativer Vernichtung und dem Weltfrieden dienender “Militärdienstleistungen” her.

Die sophistischen Narrative zu gescheiterten Staaten wie auch zu Globalisierungszwängen setzen an die Stelle souveräner Staatlichkeit Firmenkonstrukte, die sich im privaten Handelsrecht bewegen.

Die Nichtstaatlichkeit von Eigentum, Handel und Wirtschaft ist Voraussetzung für Wirtschaftsliberalismus und Globalisierung.

Der damit verbundene Transformationsprozeß kann weltweit beobachtet werden. Er ist gekennzeichnet durch “friedenstiftende” militärische Gewaltausübung und durch die Bemühungen, den betroffenen Völkern ihr Bewußtsein über ihre Geschichte zu entziehen.

Eurasien bedarf der Vereinbarung einer Raumordnung in “Unabhängigkeit von eines anderen nötigender Willkür” (Immanuel Kant).

Die Konferenz über Sicherheit und Zusammenarbeit in Eurasien ist Ausdruck des Bemühens um einen eurasischen Kontinentalismus als Rahmenbedingung zur Entwicklung autarker Volkswirtschaften im Schoß einer eurasischen Raumordnung, in der Sicherheit eines Interventionsverbotes für raumfremde Mächte.

Die Heartland-Theorie

Der britische Geograph Halford Mackinder ist Urheber der geopolitischen und geostrategischen Heartland-Theorie. 1904 legt er seine Denkschrift “The geographical pivot of history” der Royal Geographical Society vor und veröffentlicht sie später in seinem Werk “Democratic Ideals and Reality“.

In seiner Analyse nimmt er eine vergleichende Bewertung von Landmacht und Seemacht vor und bezieht die Bedeutung von Geographie, Technik, Wirtschaft, Industrie sowie Rohstoff- und Bevölkerungsressourcen ein. Das Ergebnis seiner Untersuchung, die Heartland-Theorie, veröffentlicht er in der Besorgnis über den absehbaren Verlust britischer Dominanz in der Welt.

Mackinder gliedert die Regionen der Erde und leitet daraus machtpolitische Notwendigkeiten für den Erhalt der weltweiten Dominanz Großbritanniens ab. Er ordnet die von ihm eingeteilten Regionen der Erde realen wie auch denkbaren Einfluß-Sphären zu. Er vergibt eine Freund-Feind-Kennung und verknüpft diese mit zweckdienlichen, auf Hegemoniesicherung beruhenden Bedrohungsfiktionen – die Geburtsstunde einer geostrategischen Methodenlehre:

Selektive Sachverhaltsdarstellungen modellieren hypothetische Bedrohungslagen, um sophistisch begründete Bedarfsentscheidungen zu veranlassen, mit denen fiktionsgerecht verborgene Interessen bedient werden.

Zitat aus dem Buch von Guido Giacomo Preparata “Wer Hitler mächtig machte”:

Die These dieses Buches unterstellt, daß über einen Zeitraum von 15 Jahren (1919-1933) die angelsächsischen Eliten in der deutschen Politik in der bewußten Absicht herumpfuschten, eine reaktionäre Bewegung zu erreichen, um sie dann als Bauer in ihrem intriganten geopolitischen Schachspiel aufzustellen…

Mit Klubs und Eliten meine ich die etablierten, sich selbst erhaltenden Bruderschaften, die das angelsächsische Commonwealth beherrschten. Diese werden (und sind noch) zusammengesetzt aus Dynastieabkömmlingen von Bankhäusern, dem diplomatischen Corps, der Offizierskaste und der Regierungsaristokratie, die immer noch fest eingewoben sind in das konstitutionelle Gewebe der modernen “Demokratien”. Diese “Klubs” handeln, herrschen, züchten und denken wie eine kompakte Oligarchie und kooptieren die Mittelklasse, um sie als Filter und Puffer zwischen sich und ihrem Kanonenfutter zu benutzen: den Gemeinen. Tatsächlich stellt die segmentierte Wählerschaft in sogenannten “democratic constituencies” […] das subtilste Modell oligarchischer Herrschaft dar, in der die Wahlberechtigten keinerlei Einfluß ausüben können und politische Fertigkeit nichts als ein anderer Ausdruck für die Macht der Überredung ist, die nötig ist, um für (wichtige) Entscheidungen, die bereits anderswo gefällt worden sind, “Konsens zu erzielen. “

Die “Weltinsel” und das “Heartland”

Der von Mackinder als “Weltinsel” bezeichneten Region ordnet dieser die zusammenhängenden Landmassen Europas, Asiens und Afrikas zu. Damit bezeichnet er die flächenmäßig größte, die bevölkerungsstärkste sowie die in jeder Hinsicht reichste aller möglichen Kombinationen der Länder der Erde.

Das im Zentrum der “Weltinsel” liegende “Heartland” (Pivot Area) reicht von der Wolga bis zum Jangtsekiang und vom Himalaya zur Arktik. Zum Zeitpunkt der Analyse Mackinders im Jahr 1904 wurde das Gebiet des “Heartland” ohne die Halbinsel Kamtschatka vom Russischen Reich regiert, später von der Sowjetunion.

Heartland nach MackinderAbb. 1: Arnopeters – Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=20583810

Im Weiteren bezeichnet Mackinder die halbmondförmig angeordneten küstennahen Inseln als sogenannten inneren Halbmond (Inner or marginal crescent). Die küstenfernen im Halbmond angeordneten Inseln bezeichnete er als sogenannten äußeren Halbmond (Lands of outer or insular crescent). Hierzu zählt er den amerikanischen Doppelkontinent, Großbritannien, Japan, Australien und Neuseeland.

Diese Staaten rechnet er den Seemächten zu, deren Aufgabe darin besteht, die eurasische Landmasse zu überwachen.

Mackinder stellt im Zusammenhang mit seiner Heartland-Theorie das Ende des kolumbianischen Zeitalters (Columbian era) fest. Er bezeichnet mit dieser Feststellung den Umstand der vollständigen Entdeckung der Erdoberfläche und deren Einteilung in Macht- und Einfluß-Sphären.

Bis in diese Zeit tritt Großbritannien als unangefochten dominierende Großmacht mit Weltgeltung auf. Die tatsächlich bestehende britische Kontrolle über die Weltmeere ermöglicht Großbritannien zu dieser Zeit eine universale Hegemonie.

Die Heartland-Theorie wird zur offiziellen außenpolitischen Doktrin Großbritanniens. Damit bekennt sich das Vereinigte Königreich zu seiner materialistisch geprägten außenpolitischen Doktrin. Mit der Heartland-Theorie enthüllt die Seemacht Großbritannien ihren Wettlauf um Territorien und Ressourcen.

Mit den aufkommenden Technologien der Moderne, der Dampfmaschinentechnik und der rasch fortschreitenden Entwicklung von Verbrennungsmotoren, verliert die Kontrolle über die Weltmeere ihre Effektivität hinsichtlich der Aufrechterhaltung universaler britischer Hegemonie.

Effektive Handelswege waren nun auch zu Land über sich schnell entwickelnde Straßen- und Schienennetze konkurrenzfähig möglich. Die Entstehung neuer industrieller und wirtschaftlicher Potenz im Wettbewerb zum britischen Seehandel mußte die Folge sein.

Mackinder erkannte in diesen neuen Möglichkeiten den wahrscheinlichen Verlust britischer Hegemonie, dem es präventiv entgegenzutreten galt. Unter Anwendung der Heartland-Theorie auf die wahrscheinliche Entstehung konkurrenzfähiger Landmächte wurden die Landmächte – unter vergleichender Bewertung zur Seemacht – zu einer unter allen Umständen zu bekämpfenden Feindgröße britischer Außenpolitik.

Mit der orthodoxen geopolitischen Doktrin der materialistisch geprägten Politik des britischen Commonwealth in Gestalt der Heartland-Theorie wirkt Großbritannien bis in unsere Tage. Seine politischen Erben, die Vereinigten Staaten von Amerika, begründen ihre internationale Politik bis heute auf der Grundlage und im Geiste der geopolitischen Vorstellungen Mackinders.

An der Schwelle zum 20. Jahrhundert war dies bereits eine “abgemachte Sache”.

Der britische Alptraum jener Tage und bis in unsere Tage besteht in der Vorstellung, daß im “Herzland” des eurasischen Kontinents, das heißt im Raum Westsibiriens und des europäischen Rußlands, Verkehrswege entwickelt werden, die in der Konsequenz die Entwicklung von Industrien und damit von wirtschaftlicher Potenz ermöglichen.

Eine neue Kontinentalmacht, der die technischen Errungenschaften der Moderne zur Verfügung stünden, wäre nach britischer Denkungsart eine Gefahr, da sie befähigt wäre, ihre Herrschaft nicht nur über das “Herzland”, sondern über die gesamte “Weltinsel” auszudehnen.

Mackinder formulierte dies als einen seiner bedeutendsten Leitsätze:

“Who rules Eastern Europe commands the Heartland.
Who rules the Heartland commands the World Island.
Who rules the World Island commands the World.”

deutsch:

“Wer über Osteuropa herrscht, beherrscht das Herzland.
Wer über das Herzland herrscht, beherrscht die Weltinsel.
Wer über die Weltinsel herrscht, beherrscht die Welt.”

Die Beherrschung der Rohstoff- und Bevölkerungsressourcen der “Weltinsel” würde nach britischer Interpretation zunehmend auch die Beherrschung der kontinentalen Randländer zur Folge haben.

In fiktiver Fortführung dieser Annahme modellieren sich die britischen Geostrategen eine hypothetische Bedrohungslage, in deren Verlauf eine derart aufgestellte Macht über die “Weltinsel” schrittweise die Hegemonie über den amerikanischen und australischen Kontinent sowie über Japan erringen würde.

Die Gründung des rechtseinheitlichen Gebietes deutschen Rechtes 1871

Mit der Gründung des Deutschen Kaiserreiches 1871 trat ein “Störfaktor” und bedrohlicher Konkurrent für die weltweite britische Hegemonie auf dem geostrategischen Schachbrett jener Zeit auf.

Dem Kaiserreich, der jungen europäischen Großmacht, war das geostrategische Hegemoniedenken und die darauf beruhenden weltweit unterhaltenen Ränke fremd. Aus deutscher Sicht wurde mit der Gründung des Kaiserreiches 1871 in erster Linie “ein ewiger Bund zum Schutze des Bundesgebietes und des innerhalb desselben gültigen Rechts sowie zur Pflege der Wohlfahrt des Deutschen Volkes” geschlossen. Tatsächlich ging es um die Schaffung des rechtseinheitlichen Gebietes deutschen Rechtes unter Ausschluß des britischen Seerechtes und des britischen Handelsrechtes.

Damit löste sich der Staatenbund Deutsches Reich aus der weltweiten Hegemonie des britischen See- und Handelsrechtes heraus. – Dieses Vorrecht besteht bis auf den heutigen Tag für das Territorium des Deutschen Reiches fort.

Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandelssystem herauszulösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mitverdienen konnte.(Winston Churchill, Memoiren)

Die Heartland-Theorie als außenpolitische Doktrin

Die Seemacht Großbritannien übernahm die Heartland-Theorie als offizielle außenpolitische Doktrin. Bis in unsere Tage dient sie britischen und US-amerikanischen Geostrategen dazu, unter fiktiven Annahmen hypothetische Bedrohungslagen zu modellieren und hegemoniales Vorgehen zu rechtfertigen.

Eine zweckdienliche Hypothese Mackinders diente den Westmächten als sophistische Grundlage zur Begründung der Notwendigkeit, den deutschen Kontinentalkonkurrenten auslöschen zu müssen:
Wäre die gesamte Kraft des Deutschen Reiches auf die Beherrschung des Ostens, des “Herzlands” ausgerichtet worden, hätte die Möglichkeit bestanden, von dort aus die “Weltinsel” zu beherrschen und die Stützpunkte der Seemächte von der Landseite aus zu neutralisieren.

Mackinder war der Meinung, daß die atlantischen Mächte durch den Ersten Weltkrieg nur vorübergehend und nicht endgültig dieser Gefahr entgangen sind.

Diese theoretischen Ansätze Mackinders sind zwar aus Sicht der Hegemonie verpflichteter Geostrategen zweckdienlich, in der Sache aber oberflächlich und grob fahrlässig vereinfacht in ihrer Darstellung.

Der US-amerikanische Politikwissenschaftler C. Dale Walton stellt hierzu fest, daß der Machtzuwachs der Vereinigten Staaten und deren neue Stellung als Garant der europäischen Sicherheit vorhersehbar gewesen ist, selbst wenn europäische Landmächte einer Kontrolle des Herzlandes im 20. Jahrhundert nahe gewesen seien.

Auch die Möglichkeit der Seemächte, mit einem Innovationsschub auf die dynamischen Entwicklung der technischen Möglichkeiten der Landmächte zu reagieren, ließ Mackinder außer Acht. Den Beweis dieser Möglichkeiten haben die Seemächte mit den nuklearen und thermonuklearen Waffen, mit der Entwicklung von Langstreckenbombern und von land- und seegestützten Langstreckenraketen angetreten.

Kontinuität anglo-amerikanischer Geopolitik

Der US-amerikanische Geograph Nicholas J. Spykman begründete die von ihm aufgestellten Thesen kurz vor Eintritt der Vereingten Staaten in den Zweiten Weltkrieg mit dem Paradigma von der “Weltinsel” nach Mackinder.

Spykman formulierte für die USA die Notwendigkeit, die Kontrolle der Weltinsel durch das nordasiatische Herzland in jedem Fall verhindern zu müssen, um sich als Seemacht Unabhängigkeit und Sicherheit zu erhalten.

Die Ethnien, Völker und Nationen Eurasiens, haben erkannt, daß die Aufrechterhaltung des Kriegszustandes lange über den Zeitpunkt der Einstellung der Kampfhandlungen hinaus und bis heute auf der Verabredung der Alliierten Kriegskoalitionäre, auf Veranlassung international agierender Kriegsgewinnler und Profiteure im Wirtschafts- und Finanzwesen beruht.

Unabdingbar ist die Beendigung des zweiten Weltkrieges durch Vereinbarung eines Friedensvertrages.

Die unter dem Eindruck der militärischen Okkupationsgewalt anglo-amerikanischer Machtinteressen betriebene Beseitigung des Völkerbundes und die Gründung der Vereinten Nationen sowie die ausschließlich ökonomischen und machtpolitischen Interessen dienende militärische Besetzung Mitteleuropas bilden die Rahmenbedingungen für eine tatsächliche Interventionsbesetzung Eurasiens.

Die Wirklichkeit ist ein ungeheuerlicher Raubfrieden unter verdecktem Kriegsrecht.

Beuterecht gilt aber nur während des Krieges. Daher ist die souveränitätszersetzende Entstaatlichung durch Veruntreuung, Übertragung oder Aufgabe nationaler Rechte die Voraussetzung zur globalisierenden Gleichschaltung und für die Machtergreifung der tatsächlichen Feinde der Menschen Eurasiens.

Zur Friedenssicherung über die Lagebeherrschung hinaus gilt es, eine bisher noch nie gedachte Raumordnung zu entwickeln mit Interventionsverbot für raumfremde Mächte.


Literatur und Quellen

Chauprade, A. (2012): Russland, wichtigstes Hindernis auf dem Weg zum “globalen Amerika”. In: le-bohemien.net. Le Bohémien, 17. Juni 2012 (https://web.archive.org/web/20120619203008/http://le-bohemien.net/2012/06/17/geopolitik), am 22. März 2015 auf le-bohemien.net erneut veröffentlicht.

Chauprade, A. (2012): Halford Mackinder und das Heartland. In: theheartlandblog. wordpress.com. The Heartland Blog, 1. Juli 2012 (https://web.archive.org/web/20120709173954/http://theheartlandblog.wordpress.com/2012/07/01/halford-mackinder-und-das-heartland).

Mackinder, H. (1902): Britain and the british seas. D. Appleton & Company, New York.

Mackinder, H. (1904): The geographical pivot of history (https://www.iwp.edu/docLib/20131016_MackinderTheGeographicalJournal.pdf). The Geographical Journal, Vol. 23, No. 4, S. 421–437 dt. Übersetzung: Der geographische Drehpunkt der Geschichte. In: Lettre International, Ausgabe 120, 2018, S. 124–129.

Mackinder, H. (1919): Democratic ideals and reality, Holt, New York.

Mackinder, H. (1962): Democratic Ideals and Reality, Washington, DC: National Defense University Press 1962, Neuauflage 1996, mit einer Einführung von Stephen V. Mladineo.

Mahan, A. T. (1967): Der Einfluß der Seemacht auf die Geschichte, Koehler, Herford.

Preparata, G. G. (2010): Wer Hitler mächtig machte. Taschenbuch, 3. Aufl., Perseus.

Walton, C. D. (2008): Geopolitics and the Powers of the Twenty-First Century: Multipolarity and the revolution in strategic perspective, Routledge: Abingdon 2008.


Links

Chauprade, A. (2012): Russland, wichtigstes Hindernis auf dem Weg zum “globalen Amerika”. In: le-bohemien.net. Le Bohémien, 17. Juni 2012 (https://web.archive.org/web/20120619203008/http://le-bohemien.net/2012/06/17/geopolitik). Am 22. März 2015 auf le-bohemien.net erneut veröffentlicht.

Chauprade, A. (2012): Halford Mackinder und das Heartland. In: theheartlandblog.wordpress.com. The Heartland Blog, 1. Juli 2012 (https://web.archive.org/web/20120709173954/http://theheartlandblog.wordpress.com/2012/07/01/halford-mackinder-und-das-heartland).

KSZEu – Konferenz über Sicherheit und Zusammenarbeit in Eurasien: https://kszeu.net


Der Autor

Stefan Andreas Görlitz (*1957) ist Präsident der Akademie für Rechtsphilosophie und Rechtsethik und Direktor der Abteilung Ausbildung und Lehre. Er ist Dozent für staatssimulatives Besatzungsrecht und Leiter des Referates Geostrategische Analysen.


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