Eurasisches Manifest

Das Eurasische Manifest

Wir die Ethnien, Völker und Nationen Eurasiens haben erkannt, daß die Aufrechterhaltung des Kriegszustandes lange über den Zeitpunkt der Einstellung der Kampfhandlungen hinaus und bis heute auf der Verabredung der Alliierten Kriegskoalitionäre, auf Veranlassung  international agierender Kriegsgewinnler und Profiteure im Wirtschafts- und Finanzwesen beruht.

Wir fordern die Beendigung des zweiten Weltkrieges durch Vereinbarung eines Friedensvertrages.

Die unter dem Eindruck der militärischen Okkupationsgewalt anglo-amerikanischer Machtinteressen betriebene Beseitigung des Völkerbundes und die Gründung der Vereinten Nationen sowie die ausschließlich ökonomischen und machtpolitischen Interessen dienende militärische Besetzung Mitteleuropas bilden die Rahmen­bedingung für eine tatsächliche Interventionsbesetzung Eurasiens.

Die Wirklichkeit ist ein ungeheuerlicher Raubfrieden unter verdecktem Kriegsrecht.

Der Mißbrauch von „UN-Mandat“, IWF-Nötigungsstrategien und EU-Gleichschaltungsmethodik verwirklicht und unterhält einen menschenunwürdigen und völkerrechtswidrigen Interventions- und Hegemonieraum mit dem Ziel der Beherrschung des Geld- und Warenverkehrs.

Das Ergebnis zeigt die Absicht.

Beuterecht gilt aber nur während des Krieges. Daher ist die souveränitätszersetzende Entstaatlichung durch Veruntreuung, Übertragung oder Aufgabe nationaler Rechte die wegbereitende Voraussetzung zur globalisierenden Gleichschaltung und für die Machtergreifung der tatsächlichen Feinde der Menschen Eurasiens.

  • Wir, die Völker Eurasiens, streben nach der Erlangung und Bewahrung des Friedens
  • Wir entwickeln eine noch nicht gedachte Raumordnung mit Interventionsverbot für raumfremde Mächte
  • Wir schaffen die Freiheit für Selbstbestimmung, Souveränität, Völkerverständigung, friedlichen Interessenausgleich und Autarkie Aller die danach streben
  • Wir schaffen die Freiheit von Hegemonie und Unterdrückung souveräner Selbstbestimmungsrechte
  • Wir pflegen den Austausch und die Vereinbarung über menschliche Erkenntnis und Bewußtheit als Grundlage des internationalen Gespräches und gemeinsam definierter Werte und Normen im Zusammenleben der Völker Eurasiens
  • Wir vereinbaren die gegenseitige Akzeptanz nationaler Rechtsräume
  • Grenzen sind unantastbar aber nicht unüberwindlich
  • Wir, die Menschen in unserer eurasischen Heimat, die sich einig in der Erkenntnis und den Grundsätzen des Eurasischen Manifestes bekennen, initiieren eine Konferenz über Sicherheit und Zusammenarbeit in Eurasien – KSZEu genannt.

Diese KSZEu betrachten wir als Methode internationaler Kommunikation innerhalb Eurasiens.

Die Konferenz sucht das internationale Gespräch. Es geht dabei darum, das Reich der Vorstellungen zu revolutionieren.

Die Konferenz soll dabei den innereurasischen Austausch moderierend gestalten und für verläßliche Kontinuität sorgen.

Евразийский манифест          Eurasian Manifesto